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Vor einiger Zeit saß Jordan Burger, von Beruf Booking Agent, in seinem Garten in Nashville und dachte darüber nach, wie sehr ihm Live-Konzerte fehlen, als er bemerkte, dass der kleine Hügel hinter seinem Haus wie ein Amphitheater aussah. Das war die Geburtsstunde der Konzertreihe „Burgers and Dogs“ – kleine Hinterhofkonzerte ausschließlich für geladene Gäste, die es möglich machten, Live-Musik zu genießen und zugleich die gebotenen Abstandsregeln einzuhalten.
Von den Gästen wurde kein Eintritt verlangt, doch Spenden für die Künstler waren willkommen. Außerdem forderte Burger seine Gäste auf, die intimen Konzerterlebnisse über eine Live-Streaming-Plattform zu teilen, um ein größeres Publikum an den Auftritten der talentierten Musiker und Künstler teilhaben zu lassen.
Da die Konzerte an den Wochenenden stattfanden, ließen Burger und einige freiwillige Helfer die Bühne nach den Shows immer wieder aus dem Garten verschwinden. Dies setzte allerdings ein portables System voraus, das schnell und einfach auf- und abgebaut werden konnte, dabei aber dennoch flexibel und leistungsfähig genug für eine Vielzahl unterschiedlicher Künstler war. Um die einem Amphitheater ähnelnde Struktur optimal ausnutzen zu können, befand sich die Bühne am Fuß des kleinen Hügels. Das Soundsystem musste daher eine präzise und gleichmäßige Klangwiedergabe über den gesamten Sitzbereich des Publikums gewährleisten.
Das Bose F1 System erwies sich als das ideale portable PA-System, da es die Möglichkeit bot, die Klangwiedergabe exakt auf den Publikumsbereich einzustellen. Das System bestand aus zwei F1 Model 812 Flexible Array Lautsprechern, zwei F1 Subwoofern sowie zwei Bose S1 Pro Multi-Position PA Systemen als Bühnenmonitor.
Abgesehen von der Benutzerfreundlichkeit und dem hervorragenden, kraftvollen Sound lag der besondere Vorteil des Systems in seiner Portabilität, dank der die Aufbauarbeiten für jedes Konzert schnell und einfach erledigt werden konnten. Das gesamte System passte problemlos in den Kofferraum eines Autos und ließ sich daher schnell an jeden beliebigen Einsatzort transportieren.
Dank des F1 Flexible Arrays waren die Veranstalter in der Lage, die Klangwiedergabe präzise auf den Hügel auszurichten. Dadurch konnten alle Zuhörer die Musik gleichermaßen genießen, ohne dass es auf den Plätzen dicht an der Bühne unangenehm laut wurde. Und auch für die Nachbarn wurde der Lärmpegel in Grenzen gehalten.
Der erste Künstler, der im Rahmen der Konzertreihe die Bühne betreten durfte, war Singer/Songwriter Kris Allen, ehemaliger Gewinner der TV-Show „American Idol“. Allen hatte zuvor mehrere Konzerte als Live-Stream auf seinen Social-Media-Kanälen geteilt, doch dies war sein erster Auftritt vor einem Live-Publikum seit mehr als sieben Monaten.